Das neue UZH Magazin zeigt, wie Klimawandel und Biodiversität zusammenhängen und wie der Erfindungsreichtum der Natur helfen könnte, sich an veränderte Umweltbedingungen anzupassen.
Finanzmarktregulierung, Translationale Krebsforschung, Gesundes Altern: Mit den Universitären Forschungsschwerpunkten bietet die UZH Lösungen für gesellschaftlich relevante Themen. Wir präsentieren die Ergebnisse der abgeschlossenen UFSP in einer Serie.
Sieben Fakultäten, über 150 Institute, mehr als 200 Studienprogramme: Mit einem Studium an der UZH profitieren Sie vom zukunftsweisenden Entdeckergeist der grössten Universität der Schweiz.
Die Lehre an der UZH ist vielfältig, lebendig und von hoher didaktischer Qualität. Innovativ und kreativ begegnet sie den Ansprüchen einer sich rasch wandelnden Gesellschaft.
Die UZH vereint eine Fülle an unterschiedlichen Perspektiven, Denkweisen und Fachkulturen. Nehmen Sie teil an unserem Wissen und unserer Erfahrung und lassen Sie sich inspirieren.
Vorträge, Führungen, Podiumsdiskussionen: An unseren öffentlichen Veranstaltungen erfahren Sie mehr über die neuesten Erkenntnisse unserer Forscher:innen.
For two semesters, a group of Social Anthropology students and indigenous students from Bangladesh have been collaboratively researching and reflecting on ethnographic archives. Meet the project team to find out more about preliminary findings and challenges.
Das Leben entstand im Wasser. Doch schon bald eroberten einige Lebewesen das Land – zum Beispiel die Wirbeltiere. Mehrmals wagten sie jedoch den Schritt zurück ins Wasser. Führung für Erwachsene im Naturhistorischen Museum.
Im Newsletter «UZH Weekly» präsentieren wir Ihnen jeden Freitag die besten Geschichten der Woche. Dazu ausgewählte Veranstaltungstipps und die neuesten Berichte mit unseren Expert:innen in den Medien.
The University of Zurich is home to students and staff from over 120 countries. Find out more about our diverse and inspiring learning, research and working environment.
Mit grosser Sorge blicken wir auf die Entwicklungen im Nahen Osten und rufen alle Beteiligten dazu auf, das humanitäre Völkerrecht und insbesondere die Pflicht zur Schonung der Zivilbevölkerung zu respektieren.